Solar-Wetterstation – Bestseller!

Solar-Wetterstation – Wettermessung ohne Strom?!

Viele Menschen, die sich für das Wetter interessieren und sich hierbei nicht nur auf den Wetterbericht im Fernsehen oder im Internet verlassen wollen, können von einer Solar-Wetterstation profitieren. Der große Vorteil dieser Geräte ist, dass sie komplett ohne Strom auskommen, sodass auf das aufwendige Verlegen eines Kabels verzichtet werden kann. Sobald sie an der Fassade angebracht wurden, sind sie direkt einsatzbereit. Alles, was zum Betrieb benötigt ist, ist ausreichend Tageslicht. Es müssen also nicht zwingend Sonnenstrahlen aufkommen, damit die Wetterstation arbeitet. So lassen sich selbst an trüben und dunklen Wintertagen alle gewünschten Daten ablesen, die die Solar-Wetterstation messen und darstellen kann.

Wie funktioniert eine Solar-Wetterstation?

Es gibt unterschiedliche Solar-Wetterstationen, die mit verschiedenen Funktionen ausgestattet sind. Gemeinsam haben sie aber, dass sie mit Tageslicht arbeiten und keinen Strom benötigen. Einige Modelle können zudem auch noch mit Batterien betrieben werden. Dadurch wird gewährleistet, dass sie auch an mehreren aufeinanderfolgenden dunklen Tagen normal arbeiten. Bei anderen Ausführungen kann das Solarmodul entnommen und an einem sonnigeren Ort aufgeladen werden, ohne hierfür die komplette Basisstation umstellen zu müssen.

Welche Vor- und Nachteile hat eine Solar-Wetterstation?

Vorteile:

  • arbeiten mit Sonnenlicht
  • brauchen keinen Strom -> kein Kabel notwendig
  • viele Funktionen (messen zum Beispiel die Innen- und Außentemperatur, die Luftfeuchtigkeit, usw.)

Nachteile:

  • auf Tageslicht angewiesen

Wie teuer ist eine Solar-Wetterstation?

Wie bereits erwähnt, können im Handel unterschiedliche Modelle erworben werden. So wird eine günstige Wetterstation mit Solar teilweise bereits für zehn Euro angeboten. Teurere und damit zumeist auch hochwertigere Modelle können deutlich mehr kosten. Wer sich einige Zusatzfunktionen wünscht, kann durchaus auch bis zu 150 Euro für eine Profi-Wetterstation mit Solar bezahlen. Unter anderem sind solche hochwertigen Geräte in der Lage folgende Werte zu messen:

  • Luftfeuchtigkeit
  • Windrichtung
  • Windgeschwindigkeit
  • Außentemperatur
  • UV-Wert
  • Niederschlag

Die Daten werden zumeist auf einem LCD-Display abgebildet und lassen sich auf Wunsch auch ein- oder ausblenden. Einige Geräte können sogar mit einem USB-Kabel an einen Computer angeschlossen werden, um die Werte zu archivieren und Verlaufsgrafiken zu erstellen. Eine gute Wetterstation mit Solar kann Temperaturen zwischen 0 und 359 Grad Celsius messen. Bei den Profi-Wetterstationen verfügt nur der Außensensor über ein zusätzliches Solarpanel. Hierzu werden in den meisten Fällen trotzdem noch Batterien benötigt, die über die Solarpanels immer wieder aufgeladen werden. Die Basisstation benötigt trotzallem ein Netzstecker, oder Batterien.

Wie lange halten die Solarpanels und müssen sie irgendwann ausgetauscht werden?

Wie lange die Solarpanels genau halten, lässt sich nicht pauschal sagen. Denn hierbei spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die äußerlichen Einflüsse. Wenn die Panels deutlich an Leistung verlieren und sich das Display dementsprechend immer wieder ausschaltet, sollten sie ausgetauscht werden. Daher sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass dies bei dem gewünschten Modell möglich ist.

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